1. Konstruktion von Hochgeschwindigkeitslaufrädern
Eine der Kernkomponenten der Turbo-Ultrafeinklassierer ist das Hochgeschwindigkeits-Rückwärtslaufrad mit mehreren Schaufeln. Das Laufrad erzeugt durch Hochgeschwindigkeitsrotation eine starke Zentrifugalkraft, die es ermöglicht, Partikel unterschiedlicher Größe unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zu trennen. Im Vergleich zu herkömmlichen Klassifizierungsgeräten ist das Laufraddesign des Turbo-Ultrafeinklassierers ausgefeilter und kann feine Partikel effektiv von größeren Partikeln trennen.
Durch die nach hinten gerichtete Bauweise des Laufrads kann der Luftstrom entlang eines bestimmten Pfads strömen, wodurch die Beeinträchtigung der Partikel durch den Luftstrom verringert und so die Klassifizierungseffizienz verbessert wird. Wenn das Material durch den Zufuhrwirbel in den Klassierungsbereich gelangt, verteilt die Hochgeschwindigkeitsrotation des Laufrads das Material und schleudert die feinen Partikel an die Peripherie, während sich die größeren Partikel aufgrund der Zentrifugalkraft nach innen bewegen und schließlich nach unten befördert werden der Ausrüstung für die Verarbeitung.
2. Die Rolle des Futterwirbels
Der Zufuhrwirbelteil des Turbo Ultrafine Classifiers ist mit Dispersionsleitschaufeln ausgestattet, die nicht nur zur gleichmäßigen Verteilung des Materials beitragen, sondern auch die Richtung des Luftstroms leiten, um ihn mit der Drehrichtung des Laufrads zu kombinieren. Dieses Design verbessert nicht nur die Effizienz des Materialeintrags, sondern gewährleistet auch die Stabilität und Gleichmäßigkeit des Luftstroms. Die effektive Gestaltung des Zuführwirbels sorgt dafür, dass sich das Material beim Eintritt in den Klassierbereich im besten Zustand befindet, wodurch die Wirkung der anschließenden Klassierung verbessert wird.
3. Dynamische Luftstromabdichtung
Beim Turbo Ultrafine Classifier wird der dynamische Luftstrom zur Abdichtung des Klassierrades und des Auslasses genutzt. Durch diese Konstruktion wird die Gefahr des Austritts feiner Partikel erheblich reduziert. Durch das Vorhandensein eines dynamischen Luftstroms können feine Partikel nach der Klassifizierung effektiv erfasst werden, wodurch Partikelverluste aufgrund von Luftstromlecks vermieden werden.
4. Optimierung der Sekundärsortierung
Der untere Teil des Turbo Ultrafine Classifier ist mit einem Sekundärsortierer und einer Sekundärlufteinlassvorrichtung ausgestattet. Dieses Design kann die vorklassifizierten Materialien weiterverarbeiten, um die Partikelgrößenverteilung gleichmäßiger zu machen. Der Funktionsmechanismus des Sekundärsortierers ähnelt dem des Hauptlaufrads. Durch die Anpassung der Luftansaugung und der Luftströmungsgeschwindigkeit können die Partikel fein klassifiziert werden. Dieser Prozess verbessert nicht nur die Klassifizierungsgenauigkeit, sondern stellt auch die Qualität des Endprodukts sicher und erfüllt hohe industrielle Anforderungen.
5. Vorteile des Hochdruck-Unterdruck-Saugsystems
Der Turbo Ultrafine Classifier ist außerdem mit einem Hochdruck-Unterdruck-Saugsystem ausgestattet, das während des Klassifizierungsprozesses für eine stabile Unterdruckumgebung sorgt. Dieses Design hilft, den Luftstrom zu steuern, einen effizienten Partikelfluss während des Klassifizierungsprozesses sicherzustellen und zu verhindern, dass feine Partikel mit dem Luftstrom entweichen. Das Vorhandensein des Unterdruck-Saugsystems verbessert nicht nur die Gesamteffizienz der Ausrüstung, sondern verringert auch die Umweltverschmutzung, was den Anforderungen der modernen Industrie an den Umweltschutz entspricht.
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